Es folgt eine kurze Aufstellung der Dinge, die mich gerade beschäftigen.
Studium
Da ich so gut in der Zeit liege, lasse ich es gerade ein wenig schleifen und verbringe nicht jede freie Minute damit, am Studium zu arbeiten. Dennoch konnte ich zumindest eine weitere Einsendeaufgabe fertigstellen (Thema: Moderation und Präsentation) und muss jetzt fürs erste Semester nur noch eine weitere erledigen. Allerdings wurden von den mittlerweile fünf abgegebenen Einsendeaufgaben erst zwei korrigiert, ich hoffe da tut sich in den nächsten Tagen etwas.
Arbeit
Ich denke im Moment stark darüber nach, in welche Richtung ich mich in Zukunft beruflich verändern möchte. Mir gefällt mein aktueller Status als Freiberufler sehr, doch das Programmieren allein erfüllt mich nicht mehr. Des Weiteren interessiere ich mich auch überhaupt nicht mehr für Neues in diesem Bereich, und so denke ich, dass ich mich, obwohl ich meinen Job gut mache, umorientieren sollte. Wohin weiß ich allerdings noch nicht. Ich glaube, mir würden zumindest anteilig Koordinationsaufgaben gut liegen und außerdem sollte es etwas sein, bei dem ich das Wissen über Psychologie, das ich mir gerade durch mein Fernstudium aneigne, auch einsetzen kann. Als Hilfestellung habe ich mir in der Stadtbücherei mal das Buch Finde den Job, der dich glücklich macht: Von der Berufung zum Beruf von Angelika Gulder geliehen und arbeite das nebenbei durch.
Zocken
Wie letzte Woche bereits geschrieben, habe ich mal wieder meine Xbox 360 entstaubt und mir Skyrim gekauft. Nach zwei Tagen war der Download dann auch endlich abgeschlossen und ich konnte endlich loslegen. Ich habe seitdem jeden Tag ein bisschen gespielt und bin wirklich begeistert. Der Umfang des Spiels ist immens und die Welt zieht mich voll rein. Es gibt einfach so viel zu tun und die Welt sieht fantastisch aus. Ich laufe total gern einfach nur so durch die Landschaft um von A nach B zu kommen, ohne die Schnellreisefunktion zu nutzen. Mal schauen, wie lange es mich fesseln kann, im Moment tut es das auch jeden Fall!
Podcasts
Wenn ich zur Arbeit fahre, laufen gehe oder einfach so allein in der Stadt unterwegs bin, habe ich eigentlich immer einen Podcast auf den Ohren. Es gibt eine Unzahl an Podcasts, die ich regelmäßig höre. Anfang Januar ist ein neuer Podcast gestartet, der mich mit seiner ersten Folge sehr beeindruckt hat: Invisibilia. Darin geht es um die unsichtbaren Kräfte, die das menschliche Verhalten bestimmen, also Ideen, Überzeugungen, Vermutungen oder Emotionen. In der ersten Folge wird die Geschichte von Martin Pistorius erzählt, der über zwölf Jahre in seinem eigenen Körper eingesperrt war. Absolut überwältigend!
Wie im letzten Logbuch schließe ich auch hier mit dem Druck auf die Tränendrüse, denn mein Sohn hat mal wieder einen Virus aus der Kita mitgebracht und ihn freundlicherweise an mich weitergegeben...